Lachen hält gesund und stärkt die Lebensfreude bis ins hohe Alter

Lebensfreude bis ins hohe Alter
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Erwachsene Menschen lachen deutlich seltener als Kinder und Jugendliche. Senioren beschäftigen sich stattdessen häufiger mit dem Thema Tod. Vorsorge zu Lebzeiten kann mit Bestattungsinstituten wie Trauerhilfe Denk so getroffen werden, dass ohne diese Sorge das Lachen wieder leicht gelingt.

Sorgenfalten verschwinden nicht

Körperliche Beschwerden, psychische Probleme und ein wenig abwechslungsreicher Rentneralltag lassen sich mit Lachen nicht wegzaubern. Wer allerdings bewusst mindestens fünfmal täglich lacht, fühlt sich gleich befreiter. Es spricht ebenso wenig gegen Lachen wie gegen Grübeln. Beides sollte nur ausgewogen zum Alltag gehören, damit keine innere Schwere die Lebensfreude trübt. Auch die längst eingegrabenen Sorgenfalten sehen beim bewussten Lachen vor dem Spiegel so komisch aus, dass es sich lohnt, auch über diesen Anblick und somit über sich selbst wenigstens zu schmunzeln.

Stress durch Vorsorge reduzieren

Das Thema Sterben schweigen ältere Menschen häufig weg. Bestattungsinstitute wie Trauerhilfe Denk können diese Dauersorge mit Expertenberatung entschärfen. Verträge und Anzahlungen, Sterbeversicherungen und klare Vorsorgeabsprachen nehmen wenig Zeit und nur geringe Geldbeträge in Anspruch. Ist alles geregelt, können sich die Senioren wieder fröhlicheren Dingen zuwenden. Wer sich ständiges Planen lebenslang angewöhnt hat, schreibt sich am besten wichtige Punkte auf einen Zettel. Terminstress für heute, also den Lieblingstag von Winnie Pooh, wird damit überflüssig.

Glücksmomente ohne besonderen Anlass schaffen

Glücksmomente warten weder auf Menschen, noch lassen sie sich herzaubern. Doch gerade im Seniorenalter kann Glück bewusster wahrgenommen werden als früher zwischen Berufsleben und Familienbedürfnissen. In alltäglicher Tristesse kann ein Spontankauf für sich selbst die Stimmung erfrischen. Ganz ohne Geld entstehen Glücksmomente durch neue Achtsamkeit. Hilfreich für den Start in die positivere Zukunft ist eine Liste mit persönlichen Lachgründen. Wem der Anfang schwerfällt, erinnert sich damit leichter an schöne Dinge im Leben. Allmählich kommt das Lachen dann wieder zurück.

Kontakt mit der jungen Generation pflegen

Großeltern haben oft das Glück, mit ihren Enkeln in Kontakt zu stehen. Ältere Menschen ohne diesen sozialen Bezug finden Austausch mit der jungen Generation vielleicht im Vereinsleben des Wohnortes. In einigen Städten gelingt das Generationenlachen mit der Initiative Leihgroßeltern. Dabei stellen sich ältere Personen als Ersatzgroßeltern zur Verfügung. Sie werden für fremde Familien eine Entlastung, diese für sie eine erfrischende Abwechslung gegen Isolation im Alter. Solcher Umgang überwindet gleichzeitig viele Vorurteile Jugendlicher gegen alte Menschen und dieser gegen die heutige Jugend.

Rückzug ist keine Lächeloption

Kontakt mit anderen Menschen birgt immer ein Konfliktrisiko. Ihn deshalb zu meiden, bringt jedoch das Lächeln nicht zurück. Statt sich wie früher in eine Situation hineinzusteigern, können sich ältere Menschen in nachsichtiger Beobachtung üben. Weglächeln statt mitstreiten führt bei Konfliktpartnern häufig zu Verwirrung. Dies ist der Moment, die Stimmung für alle zu beruhigen. Gelingt die Strategie fröhlicher Gelassenheit nicht, ist ein Abbruch der Diskussion immer noch möglich, ganz ohne neue graue Haare und nachhallenden Ärger.

Fazit

Ältere Menschen sollten Lächeln und Lachen wieder stärker in ihrem Alltag zulassen. Austausch mit der jungen Generation oder humorvoller Umgang mit Konfliktsituationen verbessern die Stimmung. Sorgen um die Zukunft und den Tod lösen sich durch aktive Vorsorgeberatung auf, beispielsweise in Absprache mit Bestattungsexperten wie Trauerhilfe Denk.


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