Wer mit CBD Öl bei Parkinson die Therapie unterstützt, greift dabei auf einen uralten Naturstoff zurück. Denn immerhin wurde die Hanfpflanze bereist nachweislich schon vor vielen Jahrtausenden genutzt. Damals galt sie als eine der wertvollsten Nutzpflanzen überhaupt, da viele Bestandteile verwendet werden konnten.
Die Fasern dienten über viele Jahrhunderte zur Herstellung von Textilien, Stoffen für Segel und Taue. Über viele Jahrtausende waren Hanfprodukte auch in der Medizin hoch angesehen. Nachdem CBD im 20. Jahrhundert weitgehend verboten war, wurde CBD Öl bei Parkinson und anderen Krankheiten in den letzten Jahren wiederentdeckt.
CBD-Öl bei Parkinson: Heilmittel mit langer Tradition
Doch auch der medizinische Nutzen der Hanfpflanze ist schon seit Ewigkeiten bekannt. Im Shennong Bencaojing, einem aus China stammenden Buch über Ackerbau und Heilpflanzen, wurde schon die Heilwirkung bei Rheuma, Malaria und anderen Krankheiten beschrieben.
Anschließend dürfte die Hanfpflanze über Indien und die Hochkulturen im heutigen Irak die ganze Welt erobert haben. Bis in das 20. Jahrhundert wurden Hanfprodukte als Arzneimittel eingesetzt. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts waren Cannabis in Europa und in den USA die am häufigsten verordneten Schmerzmittel.
Das Blatt wandelte sich im Jahr 1925: Im Zuge des internationalen Opium Abkommens wurde Cannabis als Droge verteufelt und verboten. Es stand seit dieser Konferenz auf einer Stufe mit Heroin und Kokain und viel in Deutschland unter das Betäubungsmittelgesetz. Ab 1962 war es sogar verboten, Hanf überhaupt anzubauen.
Erst in den letzten Jahren wurden die Bestimmungen gelockert und CBD Produkte mit einem THC Gehalt von bis zu 0,2 Prozent dürfen wieder vertrieben werden. THC (ausgeschrieben Tetrahydrocannabinol) ist jener Stoff, der zu Rauschzuständen führt. Heute kennt man den Unterschied zwischen THC und CBD, hier die Grundlagen:
- THC ist der psychoaktive Stoff in der Hanfpflanze. Es dockt sozusagen an den Nervenzellen im Gehirn direkt an, wo es zu einer Ausschüttung von Dopamin führt. Das Glückshormon verursacht die überschäumenden Glücksgefühle
- THC ist jedoch mit Nebenwirkungen verbunden: Es kann zu massiven Angstzuständen und Paranoia führen.
- CBD wirkt ebenfalls auf die Nervenzellen und zwar genau im Endocannabinoid-System. Dieses kann man sich als Kommunikationszentrum vorstellen, das für die Stimmungen und Gefühle zuständig ist. Da es auch signifikanten Einfluss auf die Schmerzempfindung hat, kann CBD Öl bei vielen Erkrankungen wie eben auch Parkinson Linderung verschaffen
- CBD-Öl bei Parkinson spricht unter anderem die CB2-Rezeptoren an, die für die Regulierung der Bewegungen und für das Gedächtnis zuständig zu sein scheinen. Da es bei Parkinson mitunter zum Verlust der Mobilität und zu schweren Muskelproblemen kommt, ist gerade dieser Punkt für die Betroffenen wichtig.
- THC und CBD bestehen generell aus Sauerstoff, Kohlenstoff und Wasserstoff, allerdings sind bei den beiden Substanzen die Moleküle unterschiedlich angeordnet.
CBD-Öl bei Parkinson wirkt bei verschiedenen Symptomen
Rund 250.000 Menschen sind in Deutschland an Parkinson erkrankt. Bei Parkinson handelt es sich um die zweithäufigste Erkrankung von Nervenzellen im Gehirn (nach Multipler Sklerose). Weltweit ist die Zahl der Betroffenen im Steigen begriffen. Als Grund dafür wird die steigende Lebenserwartung angenommen – denn immerhin zeigt sich Parkinson vorwiegend bei der älteren Bevölkerung.
Das Durchschnittsalter bei der Diagnose beträgt 60 Jahre. Nur 10 Prozent der Erkrankten sind unter 40 Jahre alt. In den meisten Fällen bleibt Parkinson lange unerkannt: Die ersten Symptome nehmen Betroffene oft erst wahr, wenn bereits 55 bis 60 Prozent der Nervenzellen, die für die Dopamin Produktion zuständig sind, abgestorben sind.
Fehlt dieser so wichtige Botenstoff, kommt es zu den für Parkinson typischen Bewegungsstörungen. Die ersten Anzeichen der Erkrankung werden von Betroffenen und Ärzten oft falsch gedeutet. Häufig treten einseitige Schulterschmerzen oder Verspannungen in der oberen Rückenmuskulatur auf. Gerade an diesen Problemen leiden unzählige Menschen, die den ganzen Tag am Schreibtisch verbringen.
Auch die parallel auftretenden Schlafstörungen und die Antriebslosigkeit werden oft der Überforderung durch Beruf, Familie und Alltag zugeschrieben. Wenn Sie an Parkinson leiden, können jedoch noch viele andere Symptome auftreten. Denn gerade bei dieser Erkrankung sind die Verläufe völlig unterschiedlich.
Viele der beschriebenen Symptome können allerdings mit CBD-Öl bei Parkinson gelindert werden. Da es sich um eine bis dato unheilbare Krankheit handelt, geht es darum die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Erste Studien aus Brasilien belegen, dass CBD-Öl bei Parkinson diese Rolle ausgezeichnet erfüllt.
Getestet wurden 21 Patienten, die über einen Zeitraum von sechs Wochen CBD-Öl bei Parkinson in verschiedenen Dosierungen einnahmen. Gerade bei den Betroffenen, die eine Dosis von 300 mg pro Tag verabreicht bekamen, trat eine deutliche Verbesserung der Symptome ein.
Tipps für die Einnahme von CBD-Öl bei Parkinson
Da es sich bei Parkinson um eine schwerwiegende und unheilbare Erkrankung handelt, darf eine Therapie mit CBD-Öl bei Parkinson nur nach Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen. Schließlich kann CBD Öl die Wirkung anderer Medikamente beeinflussen. Zu den Wechselwirkungen zählt zum Beispiel, dass bestimmte Stoffe in Kombination mit CBD langsamer abgebaut werden. Fakt ist, dass jeder Patient auf CBD-Öl bei Parkinson anders reagiert.
Bei manchen können auch nicht erwünschte Effekte wie eine Verstärkung des charakteristischen Zitterns auftreten. CBD Öl wirkt jedoch auf verschiedenen Ebenen: Es kann durch den beruhigenden Effekt dazu führen, dass Patienten besser durchschlafen und sich besser entspannen können.
Wichtig ist jedoch, dass Sie beim Kauf von CBD-Öl auf ausgezeichnete Qualität achten. CBD Tropfen von hanfosan.de, gibt es hochwertige Produkte mit unterschiedlichem CBD-Gehalt. Achten Sie darauf, dass es sich um CBD Öl aus kontrolliertem Anbau handelt, der ständigen Qualitätskontrollen unterworfen ist.