Erektionsstörungen im Alter – wie eine Potenzkur helfen kann

Erektionsstörungen im Alter
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Auch mit zunehmendem Alter spielt Sex eine wichtige Rolle, doch viele Männer leiden unter Erektionsstörungen im Alter. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten wie die Potenzkur, dank derer auch im Alter noch ein spontanes und erfüllendes Sexleben möglich ist. Was eine Potenzkur genau ist, wie sie funktioniert und was die Vorteile sind, wird nachfolgend erläutert.

Potenzkur kann bei Erektionsstörungen im Alter helfen

Auch mit zunehmendem Alter wünschen sich die meisten Männer eine erfüllte Sexualität. Doch mit fortschreitendem Alter ist das Risiko für Erektionsstörungen erhöht. Sie sind nach wie vor ein Tabuthema. Doch dazu gibt es keinen Grund, denn mehr als 50 Prozent der Männer, die älter als 50 Jahre sind, hat laut Studien mit Erektionsproblemen zu kämpfen.

Die Dunkelziffer ist sehr hoch, denn nicht viele sprechen aufgrund von Scham über entsprechende Probleme. Betroffene scheuen sich davor, zum Arzt zu gehen. Dabei ist dies sehr sinnvoll, denn es gibt gute Möglichkeiten wie die Potenzkur, die unter www.potenzkur.com umfassend erläutert wird, Erektionsstörungen im Alter zu behandeln.

Was ist eine Potenzkur und was sind die Vorteile?

Auch im Alter noch guten Sex zu haben wie in jungen Jahren, davon träumen die meisten Männer. Dieser Wunsch bleibt jedoch vielen verwehrt. Doch dies muss nicht sein, denn jeder hat die Möglichkeit, etwas dagegen zu tun. Mediziner reden von chronischen Erektionsproblemen, die auch als erektile Dysfunktion bezeichnet werden, wenn Männer keine Erektion bekommen können oder sie nicht ausreicht, um den Geschlechtsverkehr auszuüben.

Dabei müssen die Probleme mindestens sechs Monate lang bestehen. Bei Potenzproblemen kommt beim Penis nicht mehr genügend Blut an, sodass er sich nicht ausreichend füllen und demnach hart werden kann, wie es für zufriedenstellenden Sex nötig ist.

Potenzmittel können die Erektionsprobleme im Alter lösen, aber lediglich für den jeweiligen Wirkungszeitraum von einigen Stunden. Zudem kommt es häufig zu Nebenwirkungen, die als unangenehm empfunden werden.

Abhilfe schafft eine Potenzkur: Damit gehört die zeitliche Begrenzung für die Möglichkeit, Sex zu haben, der Vergangenheit an. Eine Potenzkur ermöglicht die ständige Bereitschaft fürs Geschlechtsverkehr. Auch starke Nebenwirkungen treten in der Regel nicht auf.

Wie funktioniert die Potenzkur?

Zur Behandlung von Erektionsstörung eignen sich PDE-5-Hemmer wie Tadalafil und genau diese kommen bei der Potenzkur zum Einsatz. Damit ist es in fast jedem Alter möglich, eine zufriedenstellende Erektion zu erreichen.

Betroffene Männer nehmen bei der Potenzkur regelmäßig das Potenzmittel in geringer Dosierung ein, sodass der Sex nicht nur bei Bedarf, wie es bei üblichen Potenzmitteln der Fall ist, möglich ist, sondern es ist dauerhaft ein erfülltes und spontanes Liebesleben möglich.

Die Potenzkur wird daher auch Konstanztherapie genannt. Sie hilft dabei, die Potenz dauerhaft zu stärken. In der Folge nimmt die Penisdurchblutung zu, sodass eine Erektion entsteht und oftmals länger bestehen bleibt.

Erektionsprobleme sind dadurch nicht mehr zu erwarten. Im Körper befindet sich zu jeder Zeit genügend Wirkstoff, um eine viel länger anhaltende und stärkere Erektion zu erzeugen und somit eine sexuelle Flexibilität zu erzielen. Durch die dauerhafte Einnahme sind die Nebenwirkungen gering oder treten gar nicht auf.

Wie kommt es zu Erektionsstörungen im Alter?

Die Erektionskraft beginnt bereits um das 40. Lebensjahr herum zu schwinden. Das Altern an sich ist nicht Schuld an den Erektionsproblemen. Es ist lediglich ein zusätzlicher Risikofaktor. Anders als bei Erektionsstörungen in jüngerem Alter, wo die möglichen Ursachen oft in psychologischen Aspekten zu finden sind, sind sie im höheren Alter sehr verschieden:

  • Erektionsstörungen im Alter werden insbesondere durch die Erschlaffung der Muskulatur im Beckenboden ausgelöst, wodurch sich die Versorgung mit Sauerstoff und die Durchblutung im Penis verschlechtern.
  • Zudem sinkt im Alter der Testosteronspiegel, was ebenso Erektionsprobleme begünstigt. Laut Statistik verringert sich der Testosteronspiegel bei durchschnittlichen Männern ab 30 um etwa einen Prozent pro Jahr. Übergewicht ist ebenso ein Risikofaktor für Potenzprobleme, da das Fett, das im Bauch eingelagert ist, den Testosteronspiegel dauerhaft sinken lässt.
  • Im höheren Alter werden außerdem zum Teil viele Medikamente eingenommen. Oftmals enthalten sie Wirkstoffe, die Erektionsstörungen verursachen oder verstärken können.
  • Weitere mögliche Ursachen für Erektionsprobleme sind Erkrankungen wie die Arteriosklerose, bei der die Blutgefäße aufgrund von Ablagerungen verkalkt und verengt sind. Somit ist auch die Durchblutung im Penis eingeschränkt. Ein weiterer möglicher Auslöser sind Schädigungen der Blutgefäße und Nerven durch eine Diabetes, die Erektionsstörungen im Alter fördern.

Fazit

Dass die Erektionsfähigkeit mit zunehmendem Alter nachlässt, konnten viele Studien belegen. Mehr als 50 Prozent der Männer ab 50 Jahren leiden bereits unter Potenzstörungen. Erektionsstörungen im Alter sind daher keine Seltenheit, sondern eher die Norm. Die Gründe sind vielfältig. Letztendlich nehmen mit steigendem Alter alterstypische Erscheinungen zu.

Scham ist völlig fehl am Platz, da die erektile Dysfunktion weit verbreitet und zudem gut zu behandeln ist. Niemand muss das Problem einfach so hinnehmen. Die Potenzkur schafft Abhilfe. Sie ermöglicht eine ständige Bereitschaft für Sex, ohne dass jedes Mal erst darauf gewartet werden muss, dass die Wirkung eintritt.


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